In der Kleinregion Gleisdorf hat sich ein Kulturlabor herauskristallisiert, in welchem ein Kollektiv sehr verschiedener Kulturinitiativen das 2017er Kunstsymposion realisiert. Aus der Ost- und Weststeiermark, aus Graz und Wien kooperieren inspirierte Menschen zum Thema „Kunst und Technik“. Der Titel des Symposions lautet „Artist is Obsolete“ (Der Künstler ist überflüssig). Dabei wirken Kunst, Wirtschaft und Wissenschaft im Wechselspiel zusammen.

 

 

Kulturlabor in der Kleinregion Gleisdorf

Das Kunstsymposium 2017 widmet sich dem Themenkreis „Kunst und Technik“. Es resultiert aus der Kooperation sehr verschiedener Kulturinitiativen aus der Ost- und Weststeiermark, aus Graz und Wien. Unter dem Titel „Artist is Obsolete / Der Künstler ist überflüssig“ wirken Kunst, Wirtschaft und Technik im Wechselspiel. Dabei bilden drei Orte die drei Stationen:

 

03.11.-05.11.2017, Schloss Freiberg / Ludersdorf:

„Kunst und Technik“ mit Kunstausstellungen (Robert Gabris: „The Forest“ und Niki Passath: „Thinking Like a Machine“) sowie Vorträgen (Hermann Maurer, TU Graz; Astrid Kury, Akademie Graz; Mirjana Peitler-Selakov, GISAlab, Graz sowie Ewald Ulrich, ANA-U, Gleisdorf). Eröffnet werden die drei Tage mit Impulsvorträgen von Christopher Drexler (Kulturlandesrat) und Burghard Kaltenbeck (SFG) sowie Martin Krusche (Kunst Ost) und Ewald Ulrich (ANA-U). Ein

tritt frei, Anmeldung erbeten: www.kunstsymposion.at/

 

11.11.2017, Gemeindezentrum Hofstätten an der Raab:

„Mythos Puch IV“, Ausstellung zu 60 Jahre Steyr-Puch 500, ein Beitrag zu unserer Mobilitätsgeschichte. Eintritt frei!

 

17.11.-18.11.2017, Gemeindezentrum Albersdorf-Prebuch:

„Landkarte der Angst, Strategien der Kunst“. Round Table zu Kunst- und Kulturpolitik mit Heimo Müller, Katharina Asbäck, Selman Trtovac, Milan Mijalkovic, Niki Passath und dem Kulturpolitiker Patrick Schnabl sowie Martin Krusche. Abendliche Performance: „Milan Mijalkovic spricht Überdemokratie“. Eintritt frei!

 

Alle Details unter:

Ein Symposion: www.van.at/howl/kon/symp17/

 

Bild aus: „Forest“ von Robert Gabris